Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Großengottern


Wandertage u. Klassenfahrten

Wandertage und Klassenfahrten

Hoch hinaus - Wandertag der 7b im Kletterwald Kammerforst



Ein echtes Erlebnis. Mitten im Wald warten Stationen aus Seilen und Hindernissen. Voller Vorfreude stiegen die Schüler*innen der 7b schnell auf den ersten Parcours in luftiger Höhe -

begleitet von Lehramtsanwärter Herr Naaß und ihrem Klassenlehrer Herr Schwarzkopf. Die jungen Gymnasiasten halfen sich bei kleineren wie größeren Herausforderungen - in teilweise schwindelerregender Höhe – gegenseitig. Sodass auch die Klassengemeinschaft an diesem Donnerstagmorgen (21. September 2023) gestärkt werden konnte. 

Abschließend kehrte die 7b im kammerforster Wirtshaus „Zum Braunen Hirsch“ ein. Bei einer original Thüringer Rostwurst ließen Schüler*innen und Lehrer den gemeinsamen Wandertag genüsslich ausklingen.


Text/Bild: Matthias Schwarzkopf, Studienrat für Musik und Geschichte

 

Schlauchboottour am Wandertag


Gleich am Beginn des neuen Schuljahres wollten die 7.Klassen unseres Gymnasiums ihren ersten Wandertag durchführen, um das schöne Wetter noch etwas zu nutzen, denn es sollte aufs Boot gehen. Doch das wäre fast wegen des extrem niedrigen Wasserstandes in der Werra ausgefallen, aber zum Glück regnete es ja am Tag zuvor reichlich.

Bei wieder trockenem Wetter starten am 15.09.2022 um 8.15 Uhr 48 Schülerinnen und Schüler mit Salza Tours Richtung Creuzburg. Dort angekommen bekamen alles erst einmal eine Einweisung über die Besonderheiten im Fluss und an den Schlaubooten. Die Aufteilung derselben erfolgte problemlos, selbst die Aufsichtspersonen waren unter Berücksichtigung der Schülerwünsche zuvor zugeteilt worden. Bei leichtem Sonnenschein erfolgte das zu Wasser lassen der Boote und gleich wurde das erste große Hindernis gemeistert, die mittelalterliche Sandsteinbogenbrücke, die nur im dritten Bogen von rechts durchfahren werden konnte. Die restliche Bootsfahrt verlief recht unspektakulär aber unwahrscheinlich schnell. Aufgrund des vielen Regenwassers vom Tag zuvor war die Strömung stark. Selbst während der eingelegten Pausen, zwecks Ruderwechsel und Frühstücken, wurden größere Stecken völlig kraftlos zurückgelegt.

Trotzdem entwickelten die einzelnen Teams enormen Ehrgeiz und so wurde jedes Überholmanöver zu einem kleinen Wettkampf, dessen Sieg euphorisch gefeiert und manchmal auch mit dem ein oder anderen Wasserspritzer und Schlachtruf unterlegt wurde. Zum Schluss kamen aber alle heil in Mihla nach knapp 3 Stunden an. Dort wurden dann die Boote herausgezogen und auf den Anhänger verladen. Der Bus wartete schon auf uns und so konnte nach einer kurzen Trockenlegungspause gleich Richtung Großengottern gestartet werden.

Es war eine tolle Erfahrung und die Erkenntnis, dass nur im Einklang ein Vorwärtskommen möglich ist, haben jetzt sicher alle Schülerinnen und Schüler als Gewinn mit nach Hause genommen.


Sabine Siemon


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Letzter Wandertag unserer 12er

Draisinenfahrt von Lengenfeld unterm Stein nach Küllstedt und zurück.

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Spaß im Kletterwald für die Sieger der Sport-Challenge

Die Klasse 6b hat sich während der Schulschließung im Februar/ März vollzählig an der Sportlichen Klassen-Challenge der Schule beteiligt und damit an 1.Platz belegt. Der Siegerpreis war ein Aufenthalt im Kletterwald Kammerforst. In der letzten Schulwoche haben wir diesen Preis eingelöst. Nach einer gemeinsamen Wanderung von Kammerforst zum Kletterwald ging es auf die Parcours. Alle hatten, auch wenn es teilweise recht anstrengend war, viel Spaß. Eine willkommene Abwechslung nach einem entbehrungsreichen Schuljahr und ein schöner Abschluss nach den ersten zwei gemeinsamen Jahren an FriedrichLudwig-Jahn Gymnasium. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an den Förderverein des Gymnasiums, welcher den Aufenthalt finanziert hat, sowie an Herrn Schleyer, der uns begleitet hat.

Ellen Karmrodt, Klassenleiterin

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Erster virtueller Wandertag am Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymmnasium durchgeführt

Nach langen digitalen Wochen für Schüler, Lehrer und Eltern wuchs das Bedürfnis, Gemeinschaft auch außerhalb der Videokonferenzen zu leben. Eigentlich schwierig im Moment. Um aber dem Titel „Umweltschule in Europa“ gerecht zu werden, wurden die Möglichkeiten eines digital-analogen Wandertages im Freien ausgelotet und eine Lösung gefunden, die Eltern und Schüler entlastet sowie vom PC weglockt und dabei dem NABU noch wichtige Daten zur aktuellen Lage unserer Wintervögel zuspielt.

Die Schüler der fünften bis achten Klassen gingen also am 24.02.2021 selbstständig los, um zwei Stunden lang an verschiedenen Orten alle Wintervögel, welche sie sahen, zu dokumentieren. Dabei half ein Flyer, des NABU, mit dem man viele wichtige Vogelarten erkennen kann.

Anschließend wurden die Daten zusammengerechnet und können nun mit bundesweiten Daten des NABU unter https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/stunde-der-wintervoegel/ergebnisse/21784.html abgeglichen werden.

Ein exemplarischer Anblick des Eichelhähers zeigt, dass bisher in Thüringen 1972 Vögel dieser Art gezählt wurden, was etwa einen Schnitt von 0,47 Eichelhähern pro Garten bedeutet. Allein die Gymnasiasten haben an ihrem Wandertag weitere 94 Eichelhäher entdeckt, was auf die Schüleranzahl einen Schnitt von 0,59 Eichelhähern pro Beobachtungsplatz bedeutet. Damit liegen wir über dem vom NABU errechneten Durchschnitt in Thüringen. Bei vielen weiteren Vogelarten liegen wir mitten im Durchschnittsbereich, zum Beispiel mit knapp drei Kohlmeisen pro Schüler oder Schülerin.

Neben den vielen Daten hat der Wandertag außerdem die enorm gute Kompetenz der Schülerinnen und Schüler im Erkennen verschiedenster Vogelarten nachgewiesen und hoffentlich allen so viel Spaß bereitet wie den Lehrerinnen und Lehrern, die teilgenommen haben.

Ergebnisse unserer Zählung: hier

 

Georg Mey

Lehrer

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Wandertag der 6.Klassen nach Erfurt

Am 14.Mai 2019 fuhren die 6.Klassen mit dem Bus, organisiert von Frau Breitbarth und dem Reisebüro Summertime / Bad Langensalza nach Erfurt. Zuerst gab es einen Aufenthalt im Zoo. Dort hatte Frau Karmrodt für alle Gruppen eine Zooralley ausgearbeitet. Ohne Zeitdruck fanden die Schüler bei sehr schönem Wetter und einem ausgiebigen Spaziergang die Antworten heraus. Dabei sahen sie nicht nur die Lemuren und das Nashorn mit seinem Jungtier Kiano, sondern auch die wachsamen Erdmännchen, die Elefantenkühe mit nur jeweils einem Stoßzahn im neuen Elefantengehege, mehrere Exemplare des Waldrapps, die nachgebildeten Nascalinien und viele weitere Tiere. Zum Abschluss waren viele Schüler nochmal im Löwenhaus, wo die Löwin mit ihren Jungen, getrennt vom Löwenvater, lebt.
Natürlich hielten sich einige Schüler auch im Streichelzoo auf. Auf den Thüringenpark und einen kurzen Einkaufsbummel freuten sich alle. Ein großes Dankeschön gilt vor allem den beiden Klassenleiterinnen Frau Breitbarth und Frau Karmrodt.
D.Lotze

Klassenfahrt der Klassen 7a und 7b

Unsere Klassenfahrt der 7a mit der 7b begann am Montag, den 25.06.2018, um 6:45 Uhr. Die Lehrer Frau Schwabe, Frau Hoke, Frau Unfug-Leinhos und Herr Facklam begleiteten uns nach Dresden. Nach der Ankunft hatten wir ein wenig Freizeit, die wir nach dieser langen Fahrt auch brauchten. Anschließend machten wir eine Stadtrundfahrt mit unserer Reiseleiterin Frau Fischer. Sie zeigte uns viele Sehenswürdigkeiten in Dresden. Wir sahen die Semperoper, den Zwinger, die Frauenkirche und noch vieles mehr. Nach der Stadtrundfahrt fuhren wir zu unserer Jugendherberge. Zum Abschluss des Tages machten wir noch einen Ausflug in die Bowlingbahn, in der wir dann auch Abendbrot aßen. 
                       
An unserem zweitem Tag teilten wir uns in zwei Gruppen und fuhren wir mit dem Bus entweder ins Hygiene Museum oder ins Verkehrsmuseum. Danach hatten wir  Freizeit, die wir zu einem Stadtbummel nutzten. Wir trafen uns am späten Nachmittag, vor der Frauenkirche, um auf den Turm zu steigen. Man konnte einen schönen Blick über Dresden erhaschen. Bevor wir zur Jugendherberge zurück gingen, machten wir noch einen kleinen Abstecher in den Gottesdienst dieser tollen Kirche.
Nach dem Frühstück hatten wir Zeit, um unsere Rucksäcke für unseren Ausflug in die Sächsische Schweiz zu packen. Dort angekommen, besuchten wir die Festung Königsstein und die Bastei. Frau Fischer begleitete uns.  Nach 1,5 Stunden Busfahrt  schauten wir uns die Festung an. Anschließend fuhren wir weiter zur Bastei, um die Felsvorsprünge zu bestaunen. Am Abend machten wir einen Spaziergang an die Elbe sozusagen als Abschluss der Klassenfahrt.
                              
Am nächsten Morgen gegen 9:00 Uhr mussten wir unsere Zimmer verlassen. Wir fuhren danach mit dem Bus zum Panorama in Dresden. Dort wird Dresden in der Zeit des Barock gezeigt. Es ist eine 360° dargestellte Bildwelt, von Yadegar Asisi und vielen Mitwirkenden errichtet,  wo man keinen Anfang und kein Ende erkennen kann. Das Bild wurde von Musik, einer Geräuschkulisse und Lichtinstallationen begleitet, die es in Tag und Nacht erscheinen lassen. Nachdem wir uns diese Kunst angeschaut hatten, fuhren wir mit dem Bus nach Hause.
Das war unsere aufregende Klassenfahrt der 7a und 7b nach Dresden.

Maja Witt, Patricia Peterseim und Charlotte Möller


8a in den Escape-Rooms in Erfurt

Bereits im September 2017 hatten die Schüler der 8a die Idee, zum Wandertag am 14.März nach Erfurt zu fahren und sich den Herausforderungen der Escape-Rooms zu stellen. Diese Themenräume bieten Rätsel und Überraschungen für Gruppen von 3 – 6 Personen.  Jeder hatte so seine Vorstellungen, aber keiner ahnte, was in den Räumen dann wirklich von ihnen verlangt wurde. Die Klasse hatte sich in 3 Gruppen geteilt und nach einer kurzen Einführung durch die jungen Betreuer fanden sich die Schüler und Schülerinnen hinter verschlossenen Türen wieder. Nun galt es, die Rätsel des Raumes zu lösen, um am Ende den Schlüssel für den Ausgang zu aktivieren. Die Betreuer hatten ihre Gruppe über Bildschirme immer im Blick und griffen ab und an über Funk helfend ein. Teamwork war wichtig, natürlich genaues Zuhören, aber auch das Lösen von Kreuzworträtseln,  mathematischen Aufgaben und v.a.m. Nach einer Stunde hatte es jede Gruppe geschafft und stürmte aus dem Raum. Das Vorgehen der ersten Gruppe wurde von der Betreuerin als „laut aber geordnet“ eingeschätzt. Die 4 Jungen schafften es, in Ruhe „vom Mond zur Erde zurückzukehren“. Und die Mädels der dritten Gruppe waren erleichtert, dass  sie die Herausforderungen, einem Mord auf die Spur zu kommen, gemeinsam gemeistert haben.  Alle freuten sich miteinander über ihre Erlebnisse und erzählten auch Frau Reichenbach, ihrer stellvertretenden Klassenlehrerin, aufgeregt darüber. Auf der Rückfahrt war zu hören, dass man beim nächsten Mal gern in einen anderen Raum gehen möchte, was zeigt, dass das Ziel des Wandertages ein Volltreffer war und eine Empfehlung auch für andere Klassen. Die Zeit rundherum war vollkommen entspannt geplant, was für eine sehr lockere Atmosphäre sorgte. Leider konnte aufgrund von Krankheit die Klassenlehrerin Frau Schiwon nur in Gedanken dabei sein. Die Fotos zeigen die Begeisterung und den guten Zusammenhalt der Schüler und Schülerinnen.
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